Premiere
  • "...with the lights on (UA)" Ballett von Kevin O'Day | "The tragedies of Othello" Ballett von Bridget Breiner (Neufassung) | "Sweet Sweet Sweet" Ballett von Marco Goecke
  • Geschichte
    Hunderte glänzender schwarzer Luftballons, ein unablässig wogendes Blasen-Labyrinth, in dem jeder Zentimeter Bewegungsraum erst ertanzt werden muss – in „Sweet Sweet Sweet“ wird die Bühne selbst zum Tanzpartner. Das irisierende Tanzstück des mehrfach ausgezeichneten Choreografen Marco Goecke ist wie Bridget Breiners „The Tragedies of Othello“ und einer Uraufführung des amerikanischen Choreografen Kevin O‘Day Teil des neuen Ballettabends „Sweet Tragedies“ („Süße Tragödien“), in dem das Ballett im Revier die aufregende Vielfalt der aktuellen deutschen Tanzszene abbildet. Fiebrige Nervosität ist das Markenzeichen der ebenso eigenwilligen wie richtungsweisenden Bewegungssprache Marco Goeckes, der 2013 zum Hauschoreografen des renommierten Nederlands Dans Theater berufen wurde. Von seinen über 30 Kreationen als Hauschoreograf für das Stuttgarter Ballett sowie für zahlreiche andere renommierte Companies zählt das 2005 für Stuttgart geschaffene „Sweet Sweet Sweet“ zu den am häufigsten aufgeführten Werken des gebürtigen Wuppertalers. Das Gelsenkirchener Publikum machte Ballettdirektorin Bridget Breiner mit Marco Goecke bereits in der Spielzeit 2012.13 vertraut, als sie im Rahmen des Ballettabends „Der erste Gang!“ sein berührendes Solo „Tué“ tanzte.
  • Mitwirkende
    • Leitung

    • Choreografie
      Bridget Breiner
      Marco Goecke
      Kevin O'Day
    • Ausstattung
      Marco Goecke
      Stefan Morgenstern
    • Kostüm
      Thomas Lempertz
      Michaela Springer
    • Lichtdesign
      Udo Haberland
  • Pressestimmen
  • Video
    Sweet Tragedies