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  • Libretto von Jules Barbier und Michel Carré | Nach Motiven von E.T.A. Hoffmann | Fassung mit Rezitativen von Michael Kaye und Jean-Christophe Keck | UA 1881 | In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
  • Geschichte
    In Lutters Weinkeller zechen die Studenten. Man trinkt auf das Wohl der Sängerin Stella, die gerade im nahegelegenen Opernhaus in Mozarts „Don Giovanni“ auf der Bühne steht. Auch der Dichter Hoffmann spricht kräftig dem Alkohol zu, will er doch eben Jene verzweifelt vergessen, der das Loblied der Zecher gilt. Denn Hoffmann glaubt, dass Stella seine Liebe nicht erwidert. Was er jedoch nicht weiß: Sein intriganter Rivale Lindorf hat einen Brief der Diva abgefangen, in dem sie Hoffmann nach der Vorstellung in ihre Garderobe einlädt. Bedrückt durch das vermeintliche Schweigen Stellas lässt Hoffmann vor dem erstaunten Publikum in drei Erzählungen die unglücklichen Liebschaften seiner Vergangenheit Revue passieren: Olympia, die sich als Automat herausstellte; Antonia, die durch eine geheimnisvolle Krankheit von ihrem eigenen Gesang dahingerafft wurde und schließlich die Kurtisane Giulietta, die im Auftrag des finsteren Dapertutto Hoffmanns Spiegelbild stahl und Hoffmann sogar zu einem Mord verleitete. Ihnen allen verfiel der Poet, von allen wurde er betrogen. Wird es ihm bei Stella am Ende ebenso ergehen?
  • Mitwirkende
    • Leitung

    • Musikalische LeitungGiuliano Betta
    • Inszenierung und Bühne
      Michiel Dijkema
    • Kostüm
      Jula Reindell
    • Dramaturgie
      Anna Grundmeier
    • Licht
      Stephanie Meier
    • ChorAlexander Eberle
    • Besetzung

    • HoffmannMartin Homrich
    • Niklaus/MuseAlmuth Herbst
    • Lindorf/Coppelius/Dapertutto/MirakelUrban Malmberg
    • OlympiaDongmin Lee
    • Antonia
      Solen Mainguené
    • GiuliettaPetra Schmidt
    • Andreas/Conchenille/Pitichinaccio/Franz
      Tobias Glagau
      /
      Edward Lee
    • Lutter
      Dong-Won Seo
    • Nathanael
      Michael Dahmen
    • Wilhelm
      Tobias Glagau
      /
      Eduard Unruh
    • Hermann
      Jacoub Eisa
    • Crespel
      Dong-Won Seo
    • Spalanzani
      Karel Martin Ludvik
    • Stimme der Mutter
      Noriko Ogawa-Yatake
    • Schlemihl
      Zhive Kremshovski
  • Pressestimmen
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    Hoffmanns Erzählungen...
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